Konzertpianistin
Pressestimmen
“Ihre pianistischen Qualitäten demonstrierte H.S.H. dann in eindrucksvoller Weise mit einer hinreißenden Darbietung von Liszts Ballade in h-Moll, deren virtuoses, alle technischen Raffinessen ausreizendes Passagenwerk sie fast mit “leichter Hand” zu bewältigen schien, so dass ihr bei allen chromatischen Gängen, hin- und herwogenden Arpeggien und krachenden Doppeloktaven genügend Kraft für eine gefühlvolle Ausgestaltung der sanglichen poetischen Teile dieses grandiosen Klavierwerks übrig blieb.”
“Hinter der freundlichen G-Dur-Fassade (Schubert-Sonate) aber tun sich Abgründe auf, wird ein fast schon tragisches Zerrissensein deutlich, das jede lyrische Passage zu einem gefährlichen und zerbrechlichen Idyll inmitten einer Welt seelischer Klüfte und Untiefen macht. Dies zu verdeutlichen bedarf es eines reifen Interpreten und H.S.H. bewies an diesem Abend, dass sie einen Grad an künstlerischer Reife erreicht hat, der auch die Beschäftigung mit solch komplexen Werken zu einem Gewinn werden lässt.”
“Sie hatte den anspruchsvollen Klavierpart im Forellenquintett A-Dur übernommen (…) und bestach durch ihre ausgezeichnete Technik, ihr musikalisches Verständnis und ihre exzellente Anschlagskultur”
“Die sympathische junge Künstlerin H.S.H. erwies sich als eine äußerst sensible und einfühlende Pianistin. (…) Die “Variations sérieuses” op. 54 von Felix Mendelssohn-Bartholdy brachte die Pianistin mit viel Tiefe, Klangschönheit und -wärme. Das Thema klagend und wehmütig, (…) im Finale virtuos zupackend.”
“Die hochvirtuosen Ansprüche des Klavierkonzertes in a-Moll von Edvard Grieg beherrschte H.S.H. mit solcher Selbstverständlichkeit, daß sie ihr Spiel ganz auf die Musik und ihren Ausdruck konzentrieren konnte. Zupackend ihr Akkordspiel, fein nuanciert das “Singen” der Melodien, (…) Form und Charakter (…) wurden überzeugend dargestellt.”
“Heidi Schubert-Hornung verfügt über einen sehr variablen Anschlag, über brillante Technik und lebt durch die ausdrucksreiche Dynamik sehr in der Musik, kann sie erzählen, sie dramatisch steigern, mitfühlen … Die Künstlerin musizierte sie überaus farbig, virtuos und spannend.“
“Mit Beethovens großer Sonate c-Moll op.13 ging die Pianistin sofort in medias res und interpretierte das Werk mit unaufgeregter Klangfülle und Wärme. … auch das hymnische Adagio geriet ihr nicht schwerblütig, sondern hell und klar. Das Rondo wurde zu einem wahren Wirbelsturm, aus dem sich der fugenartige Mittelteil wie eine lichtdurchflutete Klang-Kathedrale erhob.“
“Études Tableaux op. 33 – Sergej Rachmaninow … in denen nicht nur das großartige Überkreuzspiel auf engstem Raum, sondern auch die perlenden Läufe, feinsinnigen Dialoge, die fröhlichen Passagen und das Gespür für musikalische Farbe der Pianistin bestachen …”
Regelmäßige Konzerte
Im norddeutschen Raum ist Heidi Schubert-Hornung regelmäßig u.a. hier zu hören:
- Bremer Konzerthaus „Die Glocke“
- Theater am Goetheplatz, Bremen
- Konzertsaal der Bremer Philharmoniker im Tabakquartier
- Sommerkonzerte in Schloss Etelsen
- Erbhof Thedinghausen
- Domgemeindesaal Verden
- Buthmannshof Fischerhude
Sie sind auf der Suche nach einer klassischen Konzertpianistin? Melden Sie sich gerne bei mir!
Für Klavierabende, Klavierkonzerte, als Solistin oder Teil eines Ensembles, von langer Hand geplant oder als kurzfristiger Ersatz für ausgefallene Pianisten – bei Heidi Schubert-Hornung sind Sie an der richtigen Adresse.
Um eine laufende Unterrichtseinheit nicht unterbrechen zu müssen, ist die Kontaktaufnahme über Anrufbeantworter oder E-Mail optimal / bei Veranstaltungswunsch am besten parallel. Sie werden zeitnah zurückgerufen. Bitte hinterlassen Sie Telefonnummer und Tage mit Zeitfenstern, z. B. zwischen 19:00 – 21:00 Uhr.